Leistungsbeurteilung: einfach und transparent!

Leistungsbeurteilung: einfach und transparent!

Screenshot der Beurteilungsliste

Leistungsbeurteilung: einfach und transparent!

Grundsätzlich werden Schülerinnen und Schüler durch die laufende Erbringung von Leistung in der Schule beurteilt, bewertet und beschrieben. Die Gesamtnote setzt sich je nach Lehrperson und Gegenstand aus verschiedenen Teilen zusammen – die Erstellung einer Gesamtnote (für das Jahreszeugnis) erweist sich oft als wenig transparent. Daher habe ich eine Excel-Datei erstellt, die für Klarheit sorgt.

UPDATE

Aktualisiert am 26.09.2023

Weiter Versionen, sowie eine befüllte Liste zum Asprobieren befinden sich unten.

Tabellebrum by Kai Hebein is licensed under CC BY-SA 4.0

Warum genau Excel?

Generell spricht nichts gegen Open-Source Lösungen, wie bspw. Libre-Office. Die Praxis zeigt jedoch, dass die Microsoft-Office Produktpalette sehr häufig in österreichischen Schulen vertreten ist. Ebenso sieht durch Office365 Excel fast überall gleich aus. Die plattformübergreifende Bedienung ist ein Vorteil, da am Tablet, PC, über den Browser und sogar über das Smartphone Eingaben erfolgen können.

Transparent und tagesaktuell

Aus meiner eigenen Praxis heraus ergaben sich regelmäßig dieselben Fragen von Schülerinnen und Schülern:

  • Auf welcher Note stehe ich gerade?
  • Wie viel zählt die Schularbeit?
  • Kann ich mich verbessern?
  • Wo kann ich mich verbessern?
  • Wie viele Hausübungen habe ich nicht gemacht?

Ein weiterer Punkt sind Elterngespräche. Eltern wollen natürlich auch bestens informiert werden – eine transparente Beurteilung ist dabei sehr hilfreich und schafft Vertrauen.

Ich entschloss mich ein eigenes Konzept zu erarbeiten, das tagesaktuell den Leistungsstand einer Person zeigt. In den letzten fünf Jahren wurde das Konzept umgearbeitet und verbessert – Anregungen von Testpersonen, Lehrerinnen und Lehrern, Kolleginnen und Kollegen flossen ebenso ein wie Erkenntnisse aus dem Schulalltag.

Aufbau

Die Liste ist in Winter- und Sommersemester unterteilt. Es gibt inzwischen sechs Blöcke, die sich bei mir mündliche Mitarbeit, schriftliche Mitarbeit, Schularbeit und Hausübung nennen, die weiteren zwei können frei gewählt werden (seit Version 6 mit K1 und K2 abgekürzt). Jeder Block kann unterschiedlich gewichtet werden, was bedeutet, dass eine Hausübung nicht gleich viel wert sein muss, wie eine Schularbeit. Damit Nutzerinnen und Nutzer die Liste individuell gestalten können, wird im Vorfeld festgelegt, wie die bis zu sechs Blöcke heißen und wie hoch die prozentuelle Wertigkeit ist. Alle Eintragungen erfolgen mit einem Prozentwert und sind mit einem Datum versehen. Der Mittelwert (arithmetisches Mittel) aus allen Leistungen eines Blocks zählt dann zur Gesamtnote. Alle Daten werden auf einer Übersichtsseite zusammengefasst – diese ist für die Lehrperson gedacht. Für Schülerinnen und Schüler gibt es Einzelansichten, die einfach ausgedruckt werden. Diese Übersicht ist dann mit Balkendiagrammen versehen und ein Liniendiagramm zeigt den Verlauf der aller Leistungen.

    Vorbereitung

    Das Datenblatt wird mit den Namen, den Leistungsbereichen und der Gewichtung befüllt. Ebenso können Winter- und Sommersemester unterschiedlich gewichtet werden. Die Liste wählt durch die Eingabe der Schulstufe automatisch die passende Beurteilungsskala laut LBVO (Leistungsbeurteilungsverordnung). Die Skala, welcher Prozentwert für welche Note steht kann frei verändert werden. Es stehen dabei drei verschiedene Notenskalen zur Verfügung, wobei jede einzelene auch individuell gestaltet werden kann. So gelingt auch eine Anpassung für Deutschland oder die Schweiz - auch andere Länder wären möglich.

    Screenshot der Excel Beurteilungsliste

    Eintragen – Übersicht

    Diese Seite zeigt die Teilleistungen von einem Wintersemester. Ist das Sommersemester noch leer, zählt nur das Wintersemester. Dies dient zur Erstellung der Schulnachricht zum Semesterende. Hier ist auf einen Blick ersichtlich, in welchen Bereichen Verbesserungs- oder Nachholbedarf besteht. Ein Trendpfeil zeigt auch die aktuelle Tendenz bzw. die mathematische Steigung der Einzelleistungen (mti Ausnahme der Schularbeiten).

    In regelmäßigen Abständen, z.B. nach der Schularbeit oder monatlich erhalten alle Lernenden ihren individuellen Leistungsstand. Dieser wird bspw. in das Mitteilungsheft eingeklebt oder digital übermittelt und so den Erziehungsberechtigten zur Kenntnis gebracht.

      Screenshot der Excel Beurteilungsliste

      Fazit

      Eine digitale Aufzeichnung ist für mich deutlich einfacher zu bedienen, als mehrere analoge Listen. Ab der ersten Schularbeit kann ich nach einem Blick in die Excel-Datei sagen, wer auf welcher Note steht, wo Defizite liegen, in welchen Bereichen Stärken liegen und wie viele Hausübungen nicht gemacht/gebracht wurden. Den Eltern gegenüber ist eine transparente Beurteilung fair, wenn dies leicht verständlich erfolgt, wird Vertrauen geschaffen. Das bildet ein gutes Fundament und eine ordentliche Gesprächsbasis. Ich muss, wenn es um die Zeugnisnoten geht nicht stundenlang rechnen und mir überlegen, wie Schülerinnen und Schüler eigentlich zur Note kommen. Zum Schluss ist noch zu sagen, dass durch regelmäßige Mitteilungen des Leistungsstandes auch eine Manipulation ausgeschlossen werden kann. Nicht selten überrascht mich die Leistung von einzelenen Schülerinnen und Schülern, die durch die Liste transparent errechnet und abbildbar wird.

      Versionsverlauf

      Release Notes

       

      Hier gibt es eine grobe Übersicht, der Versionen (nur volle Schritte) – die langweiligen Details erspare ich lieber.

      v7

      v7.1 - Kleines Update

      Nach einem YouTube-Kommentar-Hinweis wurde im SA-Blatt nun ein kleiner aber gravierender Fehler ausgebessert. Nun sollte alles klappen. Man kann das ganze SA-Blatt von 7.1 in 7.0 kopieren - sollte funktionieren.

      - 7.1 öffnen und SA Blatt anklicken und alles markieren
      - 7.0 öffnen und SA Blatt anklicken und einfügen

      v7.0 - Die neueste Version

      Die aktuelle Liste hat sämtliche Fehlerbehebungen der letzten v6 und zusätzlich mehr Übersicht durch kleine, grafische Anpassungen, sowie auch eine Anpassung der Schriften.

      Download als Excel-File, jedoch in Google einfach importierbar (in Google Drive hochladen).

      Es gibt eine befüllte Liste (erfundene Werte). Damit kann leichter und schneller getestet werden: DOWNLOAD-DEMOLISTE

      Überblick:

      Tabellebrum v6 und v7 - Überblick

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      v6

      v6.3.2 Ein grober Fehler wurde behoben - danke an die Community fürs Bescheidgeben. Bei den Schularbeiten wurde eine fehlerhafte Formel bearbeitet (damit wird nun die Note korrekt im AHS/Standard - Bereich dargestellt).

      HotFix für v6.3.1:

      HotFix für Tabellebrum v6.3.1

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      v6.3 Eine kleine Überarbeitung wurde vorgenommen. In der Statistik wird nun auch die Prozentzahl im Balken dargestellt.

      v6.2 Die Liste wurde komplett neu aufgebaut und grundlegend überarbeitet. Sie ist nun schneller, die Formeln sind kleiner und damit ist auch der Speicherbedarf weniger geworden.

      Merkmale:

      • Bis zu 40 Schüler_innen
      • 6 Eintragungskategorien
      • 5 Kategorien frei wählbar
      • 1 Kategorie für Schularbeiten/Tests
      • Bedingung für Prüfungen (ab wie viel % wird gezählt)
      • Umstufungserinnerung für Standard AHS und Standard
      • Überarbeitung der Statistik pro Schüler_in
      • Prognose/Steigung: Leistungsverlauf mittels Pfeil sichtbar

      Download als Excel-File, jedoch in Google einfach importierbar (in Google Drive hochladen).

      Es gibt eine befüllte Liste (erfundene Werte). Damit kann leichter und schneller getestet werden: DOWNLOAD-DEMOLISTE

      Überblick:

      Tabellebrum v6 und v7 - Überblick

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      v5

      v5.4 Für die zweistufige Notenskala gibt es jetzt eine Umschaltmöglichkeit (Standard/AHS) für die Gesamtnote und für einzelne Schularbeiten. Die dahinterliegende Prozentzahl bleibt unberührt. Schularbeiten können unabhängig von der aktuellen Einstufung betrachtet werden (vergangenen Schularbeiten bleiben also eingestuft, wie zum damaligen Zeitpunkt eingetragen).

      Download als Excel-File, jedoch in Google einfach importierbar (in Google Drive hochladen).

       

      Es gibt nun eine befüllte Liste (erfundene Werte). Damit kann leichter und schneller getestet werden: DOWNLOAD-DEMOLISTE

      Leistungsbeurteilung leicht gemacht v5

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      Leistungsbeurteilung leicht gemacht (inkl. free Giveaway) v4

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      v4

      4.0

      Nun ist es endlich soweit. Google Tabellen ermöglichen ein noch leichteres Bearbeiten der Liste. Die Sparklines wurden verfeinert und grafisch etwas aufgebessert. Diverse Korrekturen führen jetzt zu einem sauberen Ergebnis. Aktuell wird an keiner v5.0 gearbeitet. Die „neue“ LBVO ist bereits berücksichtigt, es gibt „standard“ (s) und „standard ahs“ (a). Letzteres ab der 6. Schulstufe. Ein neues Video erläutert v4.0 genauer. Es gibt eine kleine Videoreihe, in der einzelne Funktionen näher beschrieben werden.

      4.1

      Kleine Nachbesserungen. Verlinkung zu diesem Beitrag und zu den Anleitungsvideos eingefügt. Im Sheet „G“ wurden nun mehrere Spalten gruppiert, wodurch sich eine passendere Ansicht generieren lässt (+ und – Buttons oben).

      Anleitung (neu, v4.0)

      v3

      Nachdem Eltern oft aus den Zahlen nicht schlau wurden, gab es mit v3.0 erstmals grafische Elemente in Form von Sparklines. Ein neues Blatt wurde hinzugefügt, wo jede Lernperson einen Abschnitt erhielt. Dabei sind kleine Säulendiagramme zu sehen, die den jeweils erreichten Prozentwert zeigen. Ein Update war noch in Aussicht – der Verlauf der mündlichen Mitarbeit wurde nach und nach als Liniendiagramm eingearbeitet.

      Die Liste Unterscheidet nun auch nach der (alten) LBVO zwischen grundlegend und vertiefend. Dazu wird einfach die Schulstufenangabe herangezogen. 5/6 ergeben die herkömmliche Skala und 7/8 oder höher sind mit grundlegender und vertiefender Beurteilung verknüpft.

      v2

      Diese Version sollte eine Finale sein, die es ermöglicht (durch bedingte Formatierungen) einen schnellen Überblick zu erlangen.

      v1

      Nach einer Alpha folgte mit v1.0 die (public) Beta. Die Liste konnte bereits voll verwendet werden. Ein paar Übertragsfehler wurden entdeckt. Grafische Elemente waren noch nicht vorhanden.

      Anleitung und Download

      Nicht nur in der Lehre: Wissenstransfer durch Screencasts

      Nicht nur in der Lehre: Wissenstransfer durch Screencasts

      Egal ob in der Lehre oder in einem Unternehmen: Erklärvideos sagen mehr als tausend Screenshots. Lange Anleitungen zum Lesen gehören oft der Vergangenheit an. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten Wissen durch Bildschirmvideos zu vermitteln, anderen zu helfen oder unterstützend zu wirken.

      Was ist ein Screencast?

      Ein Screencast ist eine Aufzeichnung des Bildschirms, die Interaktionen am PC, Tablet oder Smartphone aufzeichnet und als Videodatei speichert. Jede Mauszeigerbewegung oder das Öffnen und Verwenden von Programmen wird mitgeschnitten. Während der Erstellung des Screencasts wird oft direkt mitgesprochen. In vielen Fällen ist ein einfaches Mikrofon ausreichend. Am Ende wird damit ein Video generiert, das im Idealfall die Interaktion gut darstellt und von Audiokommentaren unterstützt wird.

      Screencasts bringen schnell und einfach Wissen von A nach B. Ein fünfminütiges Video kann Inhalte mehrerer Seiten vermitteln. Lernende erhalten so schnell, einfach und anschaulich Informationen. Neben dem Erklären von Software oder der Handhabung von diversen Programmen können Screencasts auch zur Präsentation verwendet werden. Um mehr Authentizität zu erreichen, kann das eigene Bild eingeblendet werden. Ähnlich wie in einem Webinar oder einer eLecture erhalten die Videos damit eine persönliche Note.

      Die Erstellung von Bildschirmvideos

      Jedes Betriebssystem hat hier eigene Möglichkeiten. So kann unter Windows mit dem Shortcut Win+G die Spieleleiste eingeblendet werden. Damit gelingen einfache Bildschirmaufnahmen mit Ton. Unter MacOS kann der systemintegrierte QuickTimePlayer verwendet werden. Hier kann sogar die Größe des aufzunehmenden Bereichs definiert werden. Auf iOS Geräten, wie dem iPhone oder dem iPad, kann seit der Version 11 der Bildschirm direkt mit Boardmitteln aufgezeichnet werden. Bei Android-Geräten muss auf externe Apps zurückgegriffen werden. Sofern die installierte Version 4.4 übersteigt, kann der AZ Screen Recorder verwendet werden. Bei allen beschriebenen Lösungen gibt es die Möglichkeit, das interne Mikrofon des Gerätes zu verwenden, um bei den Aufnahmen mitzusprechen.

      Um ein informatives Lehrvideo zu gestalten, ist eine ausreichende Planung Voraussetzung. Manche arbeiten mit Skripten, die während des Videos oder in der Nachbearbeitung vorgelesen werden. Für kleine Videoprojekte reicht nach etwas Übung oft ein Zettel mit Notizen.

      Neben dem Gerät, das gewissermaßen als Host dient, ist ein externes Mikrofon von Vorteil. Interne haben oft ein hohes Grundrauschen oder verzerren die Stimme. Ebenso sind Hintergrundgeräusche aus allen Richtungen Störfaktoren. Einfache Podcast-Mikrofone sind für die Aufnahme völlig ausreichend. Sie werden meistens direkt via USB angeschlossen und vom System erkannt. Bei Computern/Laptops und auch bei iPads (Apple) ist dies problemlos möglich.

      Wer keine systemeigene Software zur Verfügung hat, kann auf kostenlose Tools, wie Screencast o Matic zurückgreifen. Damit können bis zu 15 Minuten kostenlos aufgenommen und teilweise nachbearbeitet werden. Eine gleichzeitige Aufnahme des Bildschirms und des Webcam-Bildes ist möglich. Nach Export der Videodatei erscheint in der kostenlosen Variante ein Wasserzeichen unten im Bild. Eine professionelle Lösung bietet TechSmith mit der Software Camtasia. Hiermit können Bildschirmvideos und die eigene Webcam ebenso gleichzeitig aufgenommen werden. Zusätzlich gibt es eine vollständige Videobearbeitungssoftware. Diese ist auf Screencasts ausgelegt. 

      Je nachdem, ob es für notwendig befunden wird, können die Aufnahmen nachbearbeitet werden. In manchen Fällen genügt eine kostenlose Videoschnittsoftware. Jedoch ist hier zu bedenken, dass der Markt sehr klein ist. Kostenpflichtige Programme bieten hier einen hohen Mehrwert. In vielen Fällen gibt es Videoeffekte, Titel, Einblendungen oder Audio-Bearbeitungswerkzeuge. Das Entfernen von Hintergrundgeräuschen oder das Anpassen der Audiolautstärke sollten Standardfunktionen sein. Bei der Nachbearbeitung können längere Sprechpausen, falsche Sätze oder auch „ähms“ und Versprecher herausgeschnitten werden.

      Wohin mit dem Video, wenn es fertig ist?

      Das firmeneigene Intranet bietet sich an, wenn die Inhalte sensibel sind oder die Gemeinschaft keinen Nutzen daraus ziehen kann. Für Erklärungen zu allgemeinen Themen werden oft Cloud-Speicherdienste, wie One-Drive, Google-Drive oder YouTube genutzt. Insbesondere YouTube bietet eine praktische und kostenlose Möglichkeit, Videos zu veröffentlichen. Zusätzlicher Text, Informationen oder weiterführende Links kommen hierbei in die Videobeschreibung. So wird nicht die Videodatei, sondern nur ein Link mit der Zielgruppe geteilt.

      Resümee

      Screencasts bieten schnelle Abhilfe bei komplizierten Sachverhalten. Anschaulich und einfach können auch abstrakte Arbeitsschritte dargestellt werden. Ein begleitender Audiokommentar ergänzt Erklärungen und das eigene Webcam-Bild kann das Video authentischer erscheinen lassen. Nach der Planung wird das Video aufgezeichnet. Für die begleitenden Audioaufnahmen empfiehlt sich ein externes Mikrofon. Vorinstallierte Standardsoftware ist für die Aufzeichnung empfehlenswert. Wenn öfters Screencasts aufgezeichnet werden, liegt es nahe, eine Videoschnittsoftware zu verwenden. In der Post-Produktion können so einfache Fehler ausgeglichen werden

      eLecture an der Virtuellen PH

      Ich habe zu Thema Lernvideos und Screencasts an der Virtuellen PH eine Online-Fortbildung abgehalten. Die Aufzeichnung kann direkt dort kostenlos angesehen werden: VPH-VID

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